Aktuell ist der gefährlichste Konflikt des neuen Jahrhunderts der Krieg in Syrien. Aber worum geht es eigentlich? Wer kämpft gegen wen? Gibt es noch Gute oder nur Böse? Und was bedeutet in diesem Land eigentlich Frieden? Syrien ist aber nur Stellvertreter-Schlachfeld für eine ganze Region. Aus einem friedlichen Protest ist die Gefahr für einen Weltkrieg entstanden. Kein Einzelfall in unserer Historie. Krieg und Frieden, kaum ein Tag in den letzten Jahrhunderten ohne Gefahren für die Welt. Seit die Menschen existieren, gibt es kriegerische Auseinandersetzungen. Seit tausenden Jahren gibt es Friedensbewegungen, Christen usw. Warum ändert sich nichts auf dem Planeten?

Diese Frage ist voller Sympathie für die Menschen, auch voll wertvoller Traurigkeit und Empathie. Ändert sich wirklich nichts auf diesem Planeten? Durch das Projekt wollen wir Menschen Aufklärung in Form von plakativer Dokumentation und Konfrontation bieten. Szenarien die sich in der Vergangenheit, in weiter Ferne an den Grenzen Europas abspielten und abspielen, werden in mediale Dimensionen übertragen und erleichtern so das Verständnis zur Gesamtsituation.

TypeStories hat sich, historisch korrekt, dem Thema genähert. Experimentell. Plakativ Positionen bezogen. Visuell kommuniziert. Bewusst subjektiv. Typografie beeinflusst die Erfahrungswelt eines Lesers dadurch, dass sie visuelle und textuelle Strategien kombiniert, um die Botschaft und Bedeutung zu verstärken. Sie verstärkt hier die eigene Perspektive.

Im Spannungsfeld zwischen Interpretation/Illustration, Typografie und Kommunikation soll die Arbeit am Ende als ästhetischer Gegenstand gelesen, aber eine konkrete Aussage beinhalten. Das Projekt dient somit der Dokumentation und Diskussion, losgelöst von jeglicher politischen Meinungsvorgabe. Die politische Läuterung soll sich als Konsequenz daraus ergeben und dem Individuum überlassen werden.

Typografie beeinflusst die Erfahrungswelt eines Lesers, da sie visuelle und textuelle Strategien kombiniert, um die Botschaft und Bedeutung eines Textes zu verstärken. Typografie ist also eigentlich eine Dienstleistung. Die Kunst dabei ist, von sich selbst weitgehend absehen zu können und sich nicht zwischen Autor und Leser zu drängen.

Für das heutige Selbstverständnis grafischer Arbeit eines Designers muss die These auch weiterhin Verbreitung behalten, soll doch Schrift einen Sachverhalt eher inhaltlich beschreibend als explizit illustrierend unterstützen. Im Zuge neuer Sichtweisen sind allerdings auf dem Feld der typografischen Gestaltung gegenwärtig die Grenzen mehr denn je geöffnet. Die Qualität grafischer Arbeiten jenseits der verfügbaren Schriften ist ohne Frage gestiegen. In visualisierter Form ist grafische Sprache zwar durchaus weniger geläufig, aber funktioniert doch als Bild und kann dementsprechend viel transportieren. Im Spannungsfeld zwischen Schift als Interpretation/Illustration, Typografie und Kommunikation wird die Arbeit auch als ästhetischer Gegenstand gelesen, beinhaltet aber zudem eine konkrete Aussage.

TypeStories sucht, auf Basis methodisch einwandfreier und kompetenter theoretischer Aufarbeitung – eigenständige, kommunikativ angemessene Lösungen in unkonventioneller Verbindung von illustrativen und typografischen Umsetzungen, die die inhaltlichen Ansprüche in bemerkenswerter Art zur Geltung bringen.

Nicole Braisch

Sie war so gut. So unschuldig und rein. Durch erfundene Schlagzeilen, falsche Berichterstattungen und manipulative Reden wurde sie jedoch zum wichtigsten Akteur der Irakkriegszeit. Die Wahrheit- bloß noch eine Marionette der Medien? Als Wahrheit getarnte Lüge? Propagandistische Behauptungen führten die US-Bürger und den Rest der Welt in die Irre und gleichsam in den Krieg. Auch heute versuchen wir uns vergeblich dem Einfluss der Medien zu entziehen. Es gelingt uns in Zeiten des Krieges weder den Blick für das Wahre zu schärfen, noch das trügerische Medienschauspiel zu durchschauen.
Veronica Broll

Wir leben in einer Zeit des Informationsüberflusses. Täglich werden wir überschüttet von Nachrichten, bis wir nicht mehr erkennen können was wahr ist und was nicht. Die Medien waren schon immer in der Lage die Meinung der Menschen zu beeinflussen und dadurch Vorurteile oder Feindbilder zu schaffen.
So entstehen vor allem in Zeiten des Krieges viele Diskrepanzen. Die Ukraine Krise ist ein Beispiel. Ein Krieg, der von widersprüchlichen Meinungen geprägt ist. Für uns ist es wichtig, zu hinterfragen und zu reflektieren. Erst dann können wir wirklich beginnen zu urteilen.
Arwa Damerji

Vivien Filipzik

Wie ist Krieg? Krieg ist wie Kuchen: Er hinterlässt Spuren. Jeder kämpft um ein Stück. Und wie ist Frieden? Nun, Frieden ist auch wie Kuchen: Man teilt ihn. Alle wollen ihn.
Demnach kann man sagen, dass Krieg und Frieden trotz aller Unterschiede dennoch nah beeinander liegen - Wie Hass und Liebe. Wir assoziieren Kuchen jedoch mit etwas Positivem: Feierlicher Anlass, Gesellschaft und Gemütlichkeit. Krieg zerstört all diese Verbindungen und somit den Kuchen wortwörtlich. Wo Frieden herrscht, war kürzlich Krieg - und umgekehrt.
Sina Folwaczny

Formal abstrahierte Auseinandersetzung im kriegerischen Spannungsfeld des Vietnam-Konflikts. Es war die größte Schmach in der Geschichte der stolzen Militärmacht: Der Rückzug der USA aus Vietnam löste ein nationales Trauma aus. Selbst die militärisch technische Überlegenheit der Amerikaner konnte die real existierende Defizite in der Kriegsführung gegen die Vietnamesen nicht verdecken. Geologische Gegebenheiten wie Klima ,Vegetation und Kultur führten zu unlösbaren Problemen, um den Feind mit ein paar wenigen Militäraktionen zu besiegen. Fazit eines Jahrzehnte andauernden Konflikts waren eine demoralisierte Armee der Amerikaner und ein Land,zurückgelassen in unfassbarem Leid und Zerstörung.
James L. Hubbell

Alle paar Monate zieht es mich zurück in meine Heimat zu meiner Familie. In einem kleinen Dorf das niemand kennt, im Westen des Münsterlandes, befindet sich unser kleiner Bauernhof. Mitten auf dem Land, umgeben von Feldern und Tieren, kann ich mich dem unruhigen und hektischen Städteleben entziehen.
Für mein Plakat versuchte ich mich in die Lage eines Menschen zu versetzen, der aufgrund von Krieg und Zerstörung aus seiner Heimat flüchten muss. Das Motiv besteht aus Dingen an denen Erinnerung aus meiner Jugend und meiner Heimat hängen – eben solche, die ich bei einer Flucht zurücklassen müsste.
Christopher Katzenberger

*war has never been defined globally. How could war be defined? Where is the beginning? Why cant it end now? There are many different shades, apart from age, the colour of skin and religion. War. How does it look like? Destruction and pain. Sure but it is not as simple as that. In times where a burka is meant to be an indicator for terror and even beards got dangerous. Think about it. How do you define war? I think of different landscapes, the most dangerous arms, interests, fanatism or idealism and most dangerous, the endless human greed.
Anthea Kemper

Kinder der Gewalt. Menschen werden im Laufe ihres Lebens mit unterschiedlichen Schicksalen und Lebenswegen konfrontiert. Besonders betroffen sind hierbei die Kindersoldaten auf der ganzen Welt. Einige überleben, ihre Erinnerung an diese Zeit werden sie aber nie vergessen können. Die Plakate zeigen die Profile von Kindersoldaten. Allerdings ist keine Foto zu sehen, sondern das Zitat eines dieser Kinder. Die Zitate geben die einzelnen Schicksale und Erinnerungen wieder. Die untere Seite ist abgerissen. Der Rest fehlt. Der Betrachter kann die noch fehlende Story nur erahnen.
Lena Kösters

Was bleibt nach dem Krieg? Ist ein Einsatz in einem Krisengebiet die Spätfolgen wert? Wie lebenswert ist das Leben eines Ex-Soldaten? Meine Plakate zeigen das Innere eines ehemaligen Wehrdienstleistenden mit einer posttraumatischen Belastungsstörung – eine psychische Krankheit ausgelöst durch die Tragödien des Kriegseinsatzes. Die Plakate zielen darauf ab, die Botschaft zu verschlüsseln, sie subtil an den Betrachter heranzuführen. Die Aussage über die Qualen für den Betroffenen, wird, wie bei der Krankheit selbst, nicht offensichtlich gezeigt. Die Aussage des einen Plakates ist nur aus bestimmten Blickwinkeln lesbar, die des anderen nur durch korrektes Drehen der Scheiben.
Christina Lehmkuhl

Seit Langem flüchten Menschen, vor allem aus arabischen Ländern, nach Europa. Die hier aufblühenden rechten Vorurteile und Fremdenhass, werden zum Thema meiner Plakate. Sprichwörter, die in allen europäischen Ländern als Lebensweisheiten anerkannt werden, sollen daran erinnern, dass „Nächstenliebe“ ein gemeinsamer moralischer Wert ist. Formal vereinigen sich zwei Kulturen zu etwas Neuem, Globalem: lateinisches Alphabet im arabischen Kalligrafiestil. Auf den ersten Blick fremd, im Kern aber vertraut. Das Konzept liegt zwischen Missverständnis und Verständnis, zwischen Kompromiss und Integration.
Pia Lindekamp

Breaking News: Bombe. Attentat. Die Berichterstatter vor Ort wissen Bescheid, waren dabei. Heinz weiß es besser und kommentiert bei Facebook. Redakteure verfassen Artikel. Bilder und Videos tauchen auf. Auf mich als Leser gehen Bomben nieder. Informationen, von denen ich nicht weiß, ob sie wirklich das widerspiegeln, was passiert ist oder als Zündstoff für Politiker und Wutbürger fungieren. Wo hat der Krieg angefangen? Dort wo die erste Bombe fiel oder in den Köpfen der Menschen? Die Medien als Zündschnur, sie haben die Macht durch Worte und Bilder Krieg zu legitimieren oder manipulieren.
Tim Meyersick

Der Mensch führt seit seiner Entstehungsgeschichte Konflikte gegen die eigene Art. Egal ob es um Macht, Reichtum oder radikal ausgeübte Religion geht. Die Ursachen wiederholen sich und man bekommt das Gefühl, es sei in den Grundzügen des menschlichen Wesens verwurzelt Kriege zu führen. Daraus entsteht das Bild eines nicht endenden Kreislaufes. Auf genau diese Erkenntnis soll die Plakatserie „Krieg kreiert Krieg“ durch seine plakativ, typografische Auseinandersetzung aufmerksam machen.
Isabell Moormann

Kriege sind grausam. Unvorstellbar, wie viele Menschen in unserer Welt unter ihnen gelitten haben, leiden und leiden werden. Doch selbst wenn sie es geschafft haben, solch’ schreckliche Zeiten zu überstehen, haben sie keine andere Wahl, als mit dem angerichteten Schaden weiter um ihr Überleben zu kämpfen. Und als wäre das nicht schon genug, so hört ihr Kampf auch nach unzähligen Jahren nicht auf. Denn so manche Kriege hinterlassen ein unsichtbares Vermächtnis in Wasser, Luft und Erde: Uran.
Leonie Schäffer

Brandanschläge auf Flüchtlingsheime, Pegida-Demonstrationen in Ostdeutschland, Reichsflaggen, die zur EM geschwenkt werden, rechtspopulistische Parteien an den Spitzen europäischer Länder. In den Köpfen der Menschen ein Krieg beherrscht von Angst und Fremdenhass. Brutalität und Feindlichkeit als paradoxes Hilfsmittel um den Frieden im Land wiederherzustellen. Doch kann aus etwas Bösem überhaupt etwas Gutes entstehen?
Eva Scholz

Aus Angst, Wut und Verzweiflung wurden in den Konzentrationslagern viele Lieder gegen den Nationalsozialismus verfasst. Das Lied der Heuberger thematisiert die unmenschlichen Verhältnisse und den ausgeprägten Wunschnach Vergeltung. In einer Umgebung voller Leid, Verfolgung und Unterdrückung »wächst in jedes Häftlings Herzen der Rache stärkstes Gift«, welches folglich nicht das Ende, sondern den Anfang von Krieg herbeiführt. Rache ist niemals in der Lage Unrecht zu begleichen, sondern stürzt sich blind in einen aussichtslosen Teufelskreis – denn auch Rache bleibt nicht lange ungerächt.
Kathrin Uude

Hunger als Waffe . 250.000 Kinder hungern in Syrien und unsere Kinder stempeln mit Kartoffeln. Provokant, plakativ aber wahr. Menschen während des Krieges strategisch aushungern zu lassen ist verboten. Trotzdem wird diese Strategie immer wieder angewendet, wie aktuell in Syrien. Um den Kontrast zwischen dieser Lebenswelt der Syrer und unserer gesellschafts- und selbstkritisch darzustellen, wurde dieses Plakat unter Verwendung von Kartoffeldruck erstellt. Die weiße Typografie scheint durch den aufgesetzten schwarzen Abdruck auszuhungern.
Selina Wengerowski

Noch nie sind in den vergangenen 25 Jahren so viele Menschen aus einem Land geflohen wie aus Syrien. Unzählige ertrinken bei der gefährlichen Mittelmeerpassage, die zweifellos tödlichste Migrationsroute unserer Zeit. Während Europa über Polizeiarbeit, Überwachung und Grenzschutz diskutiert, wird unser Mittelmeer zu einem Massengrab.
Pascal Wildermann

Ein Grund für die Kriege und das Leiden auf der Welt ist die Habgier. Mehr Land, mehr Einfluss, mehr Macht, mehr Geld. Die Liste der Lüste ist lang. Das Perfide: Diese Gier nach mehr geht immer von nur wenigen aus. Unter dieser Gier derwenigen haben allerdings immer viele zu leiden. Um die nie enden wollende Gier der wenigen stillen zu können, wird vielen alles genommen. Daraus resultierende Aufstände werden nicht selten blutig niedergeschlagen. Auf all dassoll mein Plakat aufmerksam machen.

Projektleitung und Herausgeber: Prof. Rüdiger Quass von Deyen
neudenken.now | Kommunikation gestalten | www.neudenken-now.de
quassvondeyen@fh-muenster.de

Typestories Posterzine 01 im Sommersemester 2016
Projektseminar an der MSD, Münster School of Design der FH Münster
www. fh-muenster.de/msd

Wir danken der Rudolf Greiwing Handelsgesellschaft mbH & Co. KG, Greven, für die Kooperation.

Soziale Verantwortung ist hier ein Kernpunkt der Unternehmensphilosophie und nicht nur PR-Tool. Es ist wichtig, zu so wichtigen Themen wie Menschenrechte, Nachhaltigkeit oder Korruptionsbekämpfung die richtigen Entscheidungen zu treffen. Daher ist das Ziel Bildungs- und Gesundheitsprogramme zu unterstützen und so ein neues kulturelles Verständnis und den Austausch von Ideen zu fördern. Wenn Sie noch mehr erfahren möchten kontaktieren Sie das Unternehmen unter info@greiwing.com

Arbeiten von:

Nicole Braisch
Veronica Broll
Vivien Filipzik
Sina Folwaczny
James Hubbell
Christopher Katzenberger
Anthea Kemper
Lena Kösters
Christina Lehmkuhl
Pia Lindekamp
Tim Meyersick
Isabell Moormann
Leonie Schäffer
Eva Scholz
Katrin Uude
Selina Wengerowski
Pascal Wildermann

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